Manchmal benötigt ein Personalrat Bilder oder Fotos, um seine Mitteilungen ansprechender zu gestalten. Die erste Wahl ist natürlich immer selbst Fotos zu machen, dann gibt es keine Probleme mit dem Urheberrecht.
Wird für einen konkreten Sachverhalt ein besonderes Bild benötigt, dann gibt es im Internet Stellen, um kostenfrei und Lizenz rechtlich unbedenkliche Bilder zu finden.
Unter diesem Link sind z.B. zehn Quellen für diesen Zweck benannt.
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Bilder im Netz
4 NovWissensdatenbank
16 Aug„Wissen ist Macht“ heißt es und weil ich um diese Macht weiß, versuche ich mir umfassendes Wissen anzueignen. Allerdings gibt es ganz unterschiedliches Wissen. Manches lässt sich in einer Fortbildung erarbeiten, anderes muss in der Praxis reifen. Aber dann gibt es auch noch die vielen Detailinformationen, die einen überwältigen können. Von denen man manchmal auch nicht von Anfang an weiß, welche Relevanz sie haben oder später bekommen können. Auch gibt es Informationen, die erst in einer speziellen Konstellation Priorität erhalten.
Damit mir in dieser Hinsicht nichts „durch die Lappen“ geht, habe ich mir eine Wissensdatenbank angelegt.
Sie ist ganz einfach strukturiert, weil sich für mich nur das Einfache auf Dauer in der Praxis bewährt. Die Dokumente werden fortlaufend nummeriert, dann eingescannt und mit Schlagwörtern in einer Tabelle dokumentiert. Das war es schon.
So muss ich nicht alles im Kopf behalten und auch nicht den ganzen Papierkram aufbewahren. Wenn mich nun ein Gedanke packt und mich nicht los lässt und ich denke, das war doch was? – dann kann ich auf meine Wissensdatenbank zugreifen. Die hat sich schon häufig bewährt.
Video Podcast
8 JanNoch halten sich Personalräte bei der Benutzung von Social Media zurück, aber manche machen es auch vor, wie es gehen könnte. Der Personalrat des Universitätsklinikums Essen zum Beispiel. Er bietet einen regelmäßigen Video Podcast an und lässt auch mal unterschiedliche Beschäftigte zu Wort kommen.Super Idee. Nicht nur als Wahlvorbereitung.
Personalrat will Aufklärung
5 MärBeschäftigte der städtischen Altenheime hatten im Laufwerk des Computersystems Bewertungslisten von Kollegen aus zwei Heimen entdeckt (AZ berichtete). Sie wandten sich daraufhin an den städtischen Datenschutzbeauftragten und den Personalrat.
Claudia
Personalrat 